Das nachantike Milet
Textauszug des Beitrags von Lisa Steinmann über das Nachleben von Milet aus dem Heft «Tutanchamun» der ANTIKEN WELT 6/2022 Während die antike Stadt Milet vielen ein Begriff ist, ist ihre [...] weiter
Textauszug des Beitrags von Lisa Steinmann über das Nachleben von Milet aus dem Heft «Tutanchamun» der ANTIKEN WELT 6/2022 Während die antike Stadt Milet vielen ein Begriff ist, ist ihre [...] weiter
Textauszug des Beitrags von Dorothea Rohde aus dem Heftthema «Die Antike und das Meer» der ANTIKEN WELT 3/2019 Das frühe Christentum war mit dem Meer als physischer Ort und mentales [...] weiter
Beitrag aus dem Heftthema »Graffiti« der ANTIKEN WELT 2/21 Textauszug des Beitrags von Marion Benz. Titelbild: Spektakuläre Lage und Ausgrabungsareale des über 9000 Jahre alten Dorfs von Ba`ja, fast unzugänglich [...] weiter
Beitrag aus dem Heftthema »Das Pferd in der Antike« der ANTIKEN WELT 4/22 Textauszug des Beitrags von Achim Lichtenberger und H.-Helge Nieswandt. Titelbild: Die vier Gespannpferde von der Basilika San [...] weiter
Man schätzt, dass in Japan zwischen der Mitte des 3. und Anfang des 8. Jhs. n. Chr. etwa 160 000 Hügelgräber, auf Japanisch Kofun (wörtlich: «alter Grabhügel»), errichtet wurden. Diese Gräber waren die letzten Ruhestätten der alten Eliten Japans und sind Teil einer weit verbreiteten ostasiatischen Begräbnistradition, von der sie bestimmte Aspekte aufgreifen. […] weiter
Anders als im antiken Griechenland, waren die Musiker Mesopotamiens keine «Stars». Das Weiterführen uralter Traditionen war ihr höchstes Anliegen. […] weiter
Das Heiligtum von Eleusis war der Schauplatz der von den Teilnehmenden praktizierten Initiationen, aber die Landschaft der rituellen Praktiken war viel weiter gefasst. […] weiter
Das Ende der Bronzezeit führte in der Levante und in Anatolien zur Entstehung eines Kulturraumes, der wegen des anfangs prägenden hethitischen Erbes als der «neohethitische» bezeichnet wird. Politisch fragmentiert und ethnisch heterogen zeigte er einige Gemeinsamkeiten und eine weitgehend einheitliche Entwicklung von der Kreation eigener künstlerischer Ausdrucksweisen bis zur Adaption assyrischer Vorbilder. […] weiter
Grab- und Urnenbilder beleuchten die Feinheiten der estruskischen und römischen Zivilisation vor mindestens 2 000 Jahren und lassen sie für die Neuzeit wieder aufleben. […] weiter
Die Zahl der aus Obergermanien bekannten Heiligtümer, Bildwerke, Inschriften und Requisiten des Mithras-Kultes übertrifft deutlich diejenige der benachbarten Provinzen Niedergermanien und Rätien. Dabei liegt im Limesgebiet, also im Vorfeld der militärischen und zivilen Zentren Mogontiacum/Mainz und Argentorate/Straßburg, ein Schwerpunkt der Verbreitung. […] weiter