Mehr als Karawanenstädte in der Wüste
Die Städte Palmyra und Hatra waren kosmopolitische Zentren entlang der Ostgrenze des Römischen Reiches. Der Ost-West-Handel zwischen Rom und dem Iran hatte die beiden Karawanenstädte reich gemacht. […] weiter
Die Städte Palmyra und Hatra waren kosmopolitische Zentren entlang der Ostgrenze des Römischen Reiches. Der Ost-West-Handel zwischen Rom und dem Iran hatte die beiden Karawanenstädte reich gemacht. […] weiter
Am 12. März 515 v. Chr. wurde in Jerusalem der zweite Tempel eingeweiht. 1885 erstellte Conrad Schick ein Modell seiner Bauphasen. […] weiter
Das geläufige Bild vom Sport im antiken Griechenland besteht aus nackten Speerwerfern, massigen Ringern, gefeierten Wagenlenkern - und durchweg aus Männern. Melanie Meaker, Doktorandin am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Mannheim, zeigt in ihrem Beitrag, der in der Ausgabe 3/2021 der "ANTIKE WELT" erschienen ist, dass die Wirklichkeit etwas vielschichtiger war. […] weiter
Auf ihrer Flucht vor Herodes soll die Heilige Familie nach Ägypten gekommen sein. Laut koptischer Überlieferung war eine Station des Kloster Deir al-Adra. […] weiter
Am 13. November 354 n. Chr. wurde Augustinus von Hippo in Tagaste im heutigen Algerien geboren. Er gilt als einer der vier Kirchenväter des patristischen Zeitalters der Alten Kirche und war von 396 bis zu seinem Tod im Jahr 430 n. Chr. Bischof der antiken Stadt Hippo Regius. Seine Reisen brachten ihn u.a. nach Karthago. […] weiter
Benannt nach einem Stadtteil von Tokyo zeichnet sich die Yayoi-Zeit (1000/300 v. Chr. - 300 n. Chr.) durch eine Vielzahl an Neuerungen gegenüber ihrer vorangegangenen Periode aus. […] weiter
Das Team des "Achilleion Palace Museums" organisiert 2021/2022 diverse Aktivitäten im „Achilleion“, die u.a. an zwei besondere Ereignisse erinnern: Vor 200 Jahren begann der griechische Freiheitskampf und vor 130 Jahren war das „Achilleion“ fertig. […] weiter
Georg Karo (1872–1963) war nicht nur der erste deutsche Archäologe, der sich ganz besonders der Erforschung der minoischen und mykenischen Kultur verschrieben hatte. Darüber hinaus trat er in seinen Hallenser Jahren als Verfasser zahlreicher Beiträge zur Kriegsschuldfrage in Erscheinung, etwa in den monarchistisch-rechtsnationalistisch ausgerichteten «Süddeutschen Monatsheften». Als Mensch kann man Karo «wohl als Genie der Freundschaft» bezeichnen (Jürgen von Ungern-Sternberg), der bis in den Stefan George-Kreis hinein vernetzt war. […] weiter