4000 Jahre alte Pest-DNA in Großbritannien gefunden
Forscher des Francis-Crick-Instituts haben drei 4000 Jahre alte britische Fälle von Yersinia pestis, dem Bakterium, das die Pest verursacht, identifiziert […] weiter
Forscher des Francis-Crick-Instituts haben drei 4000 Jahre alte britische Fälle von Yersinia pestis, dem Bakterium, das die Pest verursacht, identifiziert […] weiter
Zum Ende des Jahres 2022 blicken wir auf die am häufigsten gelesenen Artikel auf antikewelt.de zurück. Platz 1: Platz 2: Platz 3: Platz 4: Platz 5: Unter den im Jahr [...] weiter
Tief unter den Überresten einer Schola (Offiziersheim) begraben und zusammen mit dem Schutt auf dem Boden einer hadrianischen Werkstatt, wurde in diesem Jahr bei den Ausgrabungen in Vindolanda eine bemerkenswerte musikalische Entdeckung im Schlamm gemacht. Im Mai dieses Jahres wurde ein äußerst seltenes Cornu-Mundstück aus einer Kupferlegierung freigelegt, das auf 120–128 n. Chr. datiert wird. […] weiter
In der bisher umfangreichsten Studie zur Populationsgeschichte im frühen Mittelalter hat ein interdisziplinäres Team von Genetikern und Archäologen unter der Leitung des Leipziger Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und der University of Central Lancashire die Überreste und das Erbgut von über 400 Individuen aus dem damaligen Großbritannien, sowie Irland, Deutschland, Dänemark und den Niederlanden untersucht. Anhand der Ergebnisse ist es den Forschenden nun gelungen, eine der größten Bevölkerungsumwälzungen der nachrömischen Zeit detailliert zu beschreiben. […] weiter
Die Analyse alter DNA (aDNA) bestätigt, dass es sich bei einer spätantiken Doppelbestattung um ein Familiengrab handelt. […] weiter
Ein verlassenes Mausoleum und die industrielle Gewinnung von Silber an einer römischen Stätte auf der Grange Farm im ländlichen Kent haben Archäologen vor ein 1500 Jahre altes Rätsel gestellt. […] weiter
In London haben Archäologen ein außergewöhnlich großes römisches Mosaik ausgegraben, das wohl einst den Speisesaal einer hochklassigen Herberge schmückte. In einem für das antike London typischen Stil gehalten, weist es gleichzeitig auch starke Bezüge zu einem Vergleichsstück aus Trier auf. Als größter römischer Mosaikfund der Metropole seit über 50 Jahren stellt das Stück eine herausragende Neuentdeckung für die Londoner Archäologie dar. […] weiter
Bei Arbeiten an der britischen Schnellbahnstrecke HS2 kam eine bemerkenswerte Holzstatuette ans Tageslicht. Sie entstammt vermutlich der frühen römischen Besatzungszeit Britanniens und könnte als Weihgabe gedient haben. […] weiter
Bei Arbeiten an einem HS2-Projekt in Buckinghamshire wurde eine seltene römische Holzschnitzfigur entdeckt. […] weiter
Ein „wirklich außergewöhnlicher“ 1 800 Jahre alter römischer Hort, der eine Büste des römischen Kaisers Marc Aurel enthält, wurde vom Yorkshire Museum erworben. Die 13 cm große Büste ist Teil einer Sammlung von Bronzeobjekten, die die Sondengänger James Spark und Mark Didlick im Mai 2020 auf einem Feld in der Nähe von Ampleforth in Ryedale, North Yorkshire, fanden. […] weiter