Mehr als Karawanenstädte in der Wüste
Die Städte Palmyra und Hatra waren kosmopolitische Zentren entlang der Ostgrenze des Römischen Reiches. Der Ost-West-Handel zwischen Rom und dem Iran hatte die beiden Karawanenstädte reich gemacht. […] weiter
Die Städte Palmyra und Hatra waren kosmopolitische Zentren entlang der Ostgrenze des Römischen Reiches. Der Ost-West-Handel zwischen Rom und dem Iran hatte die beiden Karawanenstädte reich gemacht. […] weiter
Eine polnische Forscherin konnte das Rätsel um die Identität des "Anonymen Gottes" lösen, der auf Inschriften aus Palmyra als "Er, dessen Name für immer gesegnet ist" und "Herr des Universums" bezeichnet wird. […] weiter
Im Jahr 273 n. Chr. zogen römische Soldaten unter Kaiser Aurelian in Palmyra ein und zerstörten die Stadt, offenbar derart nachhaltig, dass die reiche Inschriftenkultur fast unmittelbar danach ihr Ende fand. Die datierten epigraphischen Zeugnisse der Stadt setzen in der Mitte des 1. Jhs. v. Chr. ein und enden mit zwei Texten aus den Jahren 274 und 279 n. Chr. […] weiter