Mumien als Helfer der Klimaforscher

In Basel und Genf rekonstruieren vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Forschende die klimatischen Bedingungen in der Provinz Aegyptus, wie Ägypten von den Römern genannt wurde. […] weiter

Umweltveränderungen in Yucatan führten zum Ende der Maya

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Veränderungen der Gezeiten und der Hurrikanaktivität dazu beigetragen haben, die Maya-Zivilisation vor Jahrhunderten zu zerstören. Veränderungen des Grundwasserspiegels auf der gesamten Yucatan-Halbinsel hatten Auswirkungen auf die Maya und geben nun Aufschluss über die Auswirkungen des heutigen Klimawandels, so die Forscher. […] weiter

Massenauswanderung wegen Wassermangel

Ausbleibender Monsunregen in den Quellregionen des Nils ist die Ursache der Auswanderungen und des Niedergangs ganzer Siedlungen in der spätantiken römischen Provinz Ägypten. Diese Bevölkerungsentwicklung hat die Althistorikerin Sabine Huebner von der Universität Basel erstmals mit Umweltdaten verglichen – und ist auf eine frühe Klimaveränderung samt ihren Folgen gestoßen. […] weiter