Neue Forschung zu Ernährungsgewohnheiten in den ersten Städten
In Glockentöpfen aus der spätchalkolithischen Fundstätte Shakhi Kora wurden Reste von tierischen Fetten entdeckt. […] weiter
In Glockentöpfen aus der spätchalkolithischen Fundstätte Shakhi Kora wurden Reste von tierischen Fetten entdeckt. […] weiter
Die Menschen im Nahen Osten benutzten bereits vor 12.000 Jahren komplexe Fischereigeräte und -techniken. Die zeigen Angelhaken und Steine aus der archäologischen Stätte Dureijat am Jordan im Norden Israels. […] weiter
In Norditalien ging die Grabungskampagne an der prähistorischen Pfahlbausiedlung Palù di Livenza zu Ende. Die Ergebnisse sind bemerkenswert. […] weiter
Archäologen, die die Skelettreste der Opfer des Vesuvs in Herculaneum untersuchten, leisten einen entscheidenden Beitrag, ein neues Licht auf die Essgewohnheiten der alten Römer zu werfen - mit einer nach Geschlechtern differenzierten Ernährung, die zeigt, dass Frauen mehr tierische Produkte und lokal angebautes Obst und Gemüse aßen, während die Männer teureren Fisch aßen. […] weiter
Im antiken Judäa wurde häufig nicht koscherer Fisch gegessen. Dieser Befund wirft ein neues Licht auf den Ursprung der alttestamentlichen Speisegesetze, die noch heute von vielen Juden eingehalten werden. Zu diesen Regeln gehört das Verbot, jede Fischart zu essen, die keine Schuppen oder Flossen hat. Die neue Studie in der Fachzeitschrift Tel Aviv stellt eine Analyse von antiken Fischknochen aus 30 archäologischen Stätten in Israel und auf dem Sinai vor, die aus der mehr als 2.000-jährigen Spanne von der späten Bronzezeit (1550-1130 v. Chr.) bis zum Ende der byzantinischen Periode (640 n. Chr.) stammen. […] weiter