Digitale Beigabe

Digitale Beigabe: Zu sehen ist eine Radierung des Vesuv-Ausbruchs von 1767.
Radierungen von Pietro Fabris für die «Campi Phlegraei»-Publikation. Von der Mole geht der Blick auf den Ausbruch von 1767, als sich Winckelmann in Neapel aufhielt (Foto: Science Photo Library / AKG Images).

Digitale Beigabe zu dem Beitrag „Der Vesuv in Plänen und Ansichten des 18. Jhs. – Studien zum Königreich Neapel, Teil 1“ in ANTIKE WELT 2023, Heft 1, S. 57-65.

Nicht der «plinianische» Ausbruch im Jahre 79 n. Chr., bei dem die antiken Städte Herculaneum, Pompeji und Stabiae verschüttet wurden, ist das Thema dieses Beitrages, sondern die jüngere Geschichte des Vesuv. Es werden Graphiken vorgestellt, mittels derer die Aktivität des Vulkans während des 18. Jhs. dokumentiert wurde. Jene Epoche begründete die Archäologie wie auch die Vulkanologie als Wissenschaften.

Ansichten des Vesuv von Neapel aus:

https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/7207334

http://datenbank.museum-kassel.de/320944/

https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/1619484870/20/ 

Pläne der Lavaströme des Vesuv:

https://www.e-rara.ch/zut/doi/10.3931/e-rara-52626

http://datenbank.museum-kassel.de/320856/

https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/1619484870/16/

Lesen Sie den Beitrag im Heft!

«… DER BERG GEWALTSAM TOBEND, ÜBER IHM EINE UNGEHEURE FESTSTEHENDE DAMPFWOLKE …»

Im 18. Jh. wurde nicht nur die Archäologie, sondern auch die Vulkanologie begründet. Beide Entwicklungen haben ein Epizentrum am Golf von Neapel.