Mehr als 100 ha Land wurden im Gebiet des Rano Raraku auf der Insel Rapa Nui von einem Buschfeuer beschädigt, darunter auch 20% aller Moai. Der Mangel an freiwilligen Helfern auf nationaler Ebene macht es derzeit immer schwieriger, die Brände zu bekämpfen, die in den letzten Tagen entstanden sind und eine der wichtigsten archäologischen Stätten in Mitleidenschaft gezogen haben.
Die Delegation des Provinzpräsidenten berief eine außerordentliche Sitzung mit den wichtigsten Behörden der Insel ein, um zu prüfen, wie dieses Problem angegangen werden kann, da die Strategie der Sensibilisierung bisher keine positiven Ergebnisse gebracht hat.
„Als Gemeinschaft müssen wir dieses Problem in die Hand nehmen“, sagte die Delegierte Juliette Hotus auf der Sitzung, an der auch Vertreter der Feuerwehr, von BRIFAR, ONEMI, Mauhenua und Conaf teilnahmen.
Nach einer Stellungnahme der Municipalidad de Rapa Nui via Facebook
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