Machu Picchu ist älter als erwartet

(© Antiquity Publications Ltd / Richard L. Burger et al.).

Radiokarbondatierungen haben ergeben, dass die berühmte Inka-Stätte Machu Picchu etwa von 1420 bis 1530 n. Chr. bewohnt war. Die Stätte wurde als Anwesen für den Inka-Kaiser Pachacuti errichtet und historische Dokumente belegen, dass er 1438 n. Chr. an die Macht kam. Die neuen Daten deuten darauf hin, dass Pachacutis Aufstieg zur Macht und seine ersten Eroberungen Jahrzehnte früher stattfanden als erwartet. Sie ebneten den Weg für die Inka zum größten und mächtigsten Reich im vorkolonialen Amerika.

Originalpublikation

Antiquity Journal

DOI: https://doi.org/10.15184/aqy.2021.99

Nach einer Pressemeldung des Antiquity Journals.

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